ICH
In regelmäßigen Abständen berichten unsere Mitarbeitenden in dieser Rubrik von ihrem Arbeitsalltag bei Provectus, ihrer Rolle in unseren Teams und den persönlichen Gründen, weshalb Sie sich für einen Job bei Provectus begeistern konnten und bis heute können. Dieses Mal erfahren wir in ECHT ICH mehr über Svenja und freuen uns sehr darauf.
Spontan überzeugt hat mich direkt am Anfang, dass sich die Kolleg:innen selbst als “Provectronen” bezeichnen. Die Leute fühlen sich zugehörig, das ist etwas, das mir sehr wichtig ist. Und ich habe relativ früh schon gesagt “Hier kann ich alle meine Fähigkeiten einbringen”.
– Svenja –
Wo fange ich an? 😀 Mein Jobtitel lautet Projektmanagerin, ich habe aber das große Vergnügen, neben der Projektarbeit an ganz unterschiedlichen Themen mitzuarbeiten. Unter anderem habe ich den Tutorials zu unserer Secure Contacts App meine Stimme geliehen, wirke bei mehreren internen Projekten im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung bei Provectus mit und begleite zwei Teams als Scrum Master bei der selbstorganisierten, agilen Zusammenarbeit.
Mein aktuelles Hauptprojekt ist kein IT-Projekt, zumindest nicht im Schwerpunkt: Es geht um die “Modernisierung” der Geschäftsprozessdokumentation sowie die Einführung einer Prozessdokumentations-Software. Wir haben Anfang des Jahres eine Anbieterrecherche und –Auswahl durchgeführt, nach und nach Key-User geschult, die das neue System jetzt mit Leben füllen, und wenn ein gewisser Grundstock an Prozessen gelegt ist, folgen Rollout und Schulungen für alle anderen User. Hier kümmere ich mich gemeinsam mit meiner Kollegin um die Kommunikation mit dem Software-Anbieter, unterstütze die Key User, plane Aufgaben und erinnere natürlich auch mal hier und da an vereinbarte “Lieferfristen”. 😉
Allgemein geht es mir bei Projekten immer um Menschen und Zusammenarbeit: Wenn ich dazu beitragen kann, dass Menschen nach dem Projekt (oder am liebsten schon währenddessen!) besser arbeiten und vor allem zusammenarbeiten können, dann ist das für mich schon sehr nah an meinem “Traum-Projekt”. Mein Herz schlägt da auch sehr für Kommunikation und Team-bzw. Organisationsentwicklung.
Spontan überzeugt hat mich direkt am Anfang, dass sich die Kolleg:innen selbst als “Provectronen” bezeichnen. Die Leute fühlen sich zugehörig, das ist etwas, das mir sehr wichtig ist. Und ich habe relativ früh schon gesagt “Hier kann ich alle meine Fähigkeiten einbringen”. Das war sogar noch bevor sich herumgesprochen hatte, dass ich eine Sprecherausbildung habe und ich daraufhin als Sprecherin für Tutorial-Videos engagiert wurde. Ich darf hier verschiedene Rollen ausfüllen und bin nicht komplett festgelegt.
Unter anderem, weil die anderen es auch sind 😊 Man bekommt das quasi vorgelebt, und nicht erst wenn man schon bei Provectus arbeitet. Schon die allerersten Gespräche im Bewerbungsprozess waren lustig und entspannt, und das steckt irgendwie an.
Das ist sehr individuell, glaube ich. Eine Sache, die ich einmal im Leben gesehen haben wollte und mir erfüllen konnte, war das Okavango-Delta in Botswana. Zelten mitten im Nirgendwo, im Lager bei der Ankunft noch Spuren von Flusspferden, das ist ein Erlebnis. Und ansonsten, wer da noch nicht war: Fahrt unbedingt mal ins Allgäu!
Wasser! Ob es das Rauschen des Meeres oder eines Wasserfalls ist oder das Plätschern eines Bachs… Dafür laufe ich dann auch mal den einen oder anderen Kilometer durchs Nirgendwo oder halte irgendwo hinter der österreichischen Grenze an, um mich eine Weile auf einen Stein am Lech zu setzen 😀 Und natürlich, meinem kleinen Hund beim Schlafen, Spielen und Quatsch machen zuzuschauen. Der Hund und ich haben eine Sache gemeinsam: Wir sind beide gerne AM Wasser, viel weniger gern jedoch im oder auf dem Wasser. Wir sind auch beide nicht bei jedem Wetter gerne draußen. Daher mag ich auch meine Kreativwerkstatt sehr, in der ich bastle, nähe und ab und zu auch mal säge und leime. Und da hätte ich fast das Singen vergessen! Alleine, zusammen, Band oder Chor, Singen gibt Energie und macht mich auf jeden Fall glücklich 😊
Dinge, die in großer Höhe stattfinden. Ich mag festen Boden unter den Füßen. Mit Paragliding, Bungeejumping und solchen Sachen kann man mich nicht kriegen.
Dankeschön, Svenja!
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Betriebsverantwortung |
Erbringung allgemein |
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ITSM-Plattform |
BETRIEB |
Betriebszeit |
Erweitert (7-21h) |
Rufbereitschaft |
Reaktionszeit |
Lösungszeit |
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Kleinprojekte (bis 5PT) |
PROZESSE |
Service Management |
Service Operation & Transition |
Life-Cycle Management |
Hersteller Support (Cases) |
Innovation Management |
Reporting & Billing |
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Spezifisches Reporting |
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