PROVECTUS UND QIAGEN
INTUNE MIGRATION BEI QIAGEN
Mobile Device Management ohne Lizenzkosten und mit maximaler Usability.
PROVECTUS UND QIAGEN
Mobile Device Management ohne Lizenzkosten und mit maximaler Usability.
Wie der Wechsel von einer bestehenden Enterprise-Mobility-Management-Lösung (EMM) zu einer neuen Geräteverwaltung selbst in einem knapp bemessenen Zeitraum gelingt und das ohne dafür Personalkapazitäten in der IT-Abteilung zu binden.
Geräte weltweit erfolgreich migriert
Minuten pro Gerät, komplett durch den Nutzer
Monate für die
komplette Migration
Pharma
QIAGEN N.V.
<1.000
Hilden
www.qiagen.com
„Die Zusammenarbeit mit Provectus war auf ganzer Linie hervorragend, angefangen bei der durchgängig kompetenten Beratung über die Auftragsabwicklung bis hin zur Übergabe. Insbesondere unser Security Team war im Projektverlauf beeindruckt von der sachverständigen Unterstützung und den schnellen Antworten auf alle Anforderungen. Das Intune Migriation Portal hat sich nicht nur als die kosteneffizienteste Lösung erwiesen, sondern auch als eine zukunftsweisende Technologie, die wir heute mit über 2.400 Geräten produktiv global nutzen. Ich hoffe, wir werden in Zukunft noch mal das ein oder andere Projekt zusammen stemmen.“
Maic Enter, Senior Service & Solution Manager, QIAGEN
2.400 Geräte in nur vier Monaten auf Intune neu ausrollen. Mit der Lizenzierung von Microsoft 365 und der Einführung von Office 365 hat QIAGEN den Grundstein zum Wechsel des Mobile Device Managements für die firmeneigenen iOS-Geräte gelegt. Denn Intune bietet sich innerhalb des Microsoft-Plans als eine neue und vollwertige, im Lizenzpaket inbegriffene EMM-Lösung an. Zusätzlichen Lizenzkosten würden nicht mehr anfallen. Bisher wurden die iPhones und iPads der Mitarbeiter noch mit dem EMM-System eines anderen Herstellers verwaltet. Für diese bestehende Lösung fielen nicht nur zusätzliche Lizenzkosten an, sondern es bedurfte auch einer unmittelbaren Weiterentwicklung, um den neusten Anforderungen der Datensicherheit gerecht zu werden.
Die Frage war also, wie schnell sich die Migration der Geräteverwaltung zu Microsoft Intune bewerkstelligen lässt und welcher Aufwand mit einer Umstellung und der gleichzeitigen Aktualisierung der sicherheitsrelevanten Konfigurationen verbunden ist. Der Weg, sämtliche Geräte einzusammeln, um sie zentral händisch nacheinander aus der bestehenden Verwaltung zu lösen und dann neu auszurollen, wäre nicht nur zeitraubend. Logistisch wäre es ausserdem nahezu unmöglich, da die Mitarbeiter von QIAGEN an weltweit verteilten Standorten arbeiten und ihre iPhones und iPads bei der täglichen Arbeit produktiv nutzen. Besonders dabei zu berücksichtigen war, dass etwa die Hälfte der Geräte über das Apple Device Enrollment Program (DEP) ausgerollt und in der bestehenden Verwaltung automatisch angemeldet wurden. Deshalb waren für diese iPhones und iPads zusätzliche Schritte nötig, um sie vollständig aus der Verwaltung zu lösen, bevor sie in Intune neu ausgerollt werden konnten.
Ist die Umstellungsbarriere also zu hoch? Nicht für den Intune Migration Service von Provectus. QIAGEN entschied den Vertrag für das bisherige EMM-System nicht zu verlängern. Stattdessen sollten bis zum Ablauf der Lizenzen innerhalb von nur vier Monaten alle 2.400 iOS-Geräte zu Intune migriert werden.
Individuelle Beratung
durch Experten
in Kombination mit
dem Einsatz eines
maßgeschneiderten
Self-Service-Portals.
Das nutzerfreundliche Self-Service-Portal von Provectus wird für den Kunden individuell angepasst und „sitzt“ infolgedessen wie ein exzellent maßgeschneiderter Anzug. Mit automatisierten Workflows und interaktiven Anleitungen befähigt es die Mitarbeiter dazu, ihre Smartphones und Tablets selbstständig neu auszurollen. Weil das Portal so passgenau zum Unternehmensbedarf erstellt wird, ist damit garantiert, dass es keine Fragen unbeantwortet lässt.
Es ist so einfach zu bedienen, dass der Helpdesk weitestgehend von der Aufgabe der Migrationsunterstützung entlastet wird.
Das Portal führt den Nutzer mit kurzen Texten und Abbildungen in nur zwanzig Minuten Schritt für Schritt, verständlich, sicher und fehlerfrei durch den Migrations-Prozess. Umfang und Form der Anleitungen und Automatisierungen im Portal sind abgestimmt auf den Unternehmensbedarf. Das Portal kann zum Beispiel so konfiguriert werden, dass sich die Intune Migration unmittelbar an einen vorangegangenen Prozess anschließt und den Nutzer automatisch informiert:
„Lieber Nutzer, deine Mailbox wurde auf Exchange Online umgestellt. Melde bitte jetzt Dein Smartphone in unserer neuen Geräteverwaltung Intune an. Hier geht es zur Anleitung…“
Andere automatisierte Workflows nehmen dem Benutzer per Mausklick bestimmte Schritte ab, indem das Portal direkt mit der EMM-Lösung kommuniziert. Weil die Nutzer ihre Geräte über das Portal selbst neu ausrollen können, müssen sie diese für die Migration nicht vorübergehend bei der IT abgeben. Sie wählen den Zeitpunkt der Umstellung flexibel und ohne Interaktion mit dem Helpdesk. Des Weiteren sind auch keinerlei Vorkenntnisse seitens der Nutzer notwendig, denn das Portal ist selbsterklärend. Im Rahmen der Migration müssen die Geräte nicht auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden, es bleiben somit alle Daten erhalten.
Nach Abschluss der Intune Migration erfüllt die Konfiguration der neuen Verwaltung alle Compliance-Vorgaben der IT-Security und das EMM ist konform mit den Richtlinien der Gewährleistung von Datensicherheit gemäß ISO/IEC 27001.
Weiter Details zu den 3 Phasen sowie dem Re-Enrollment finden Sie im ausführlichen PDF.
ca. 7 Wochen Konfiguration
inklusive Kick-off-Workshop
ca. 3 Wochen Tests, Anpassungen und
Übergabe in den Regelbetrieb
ca. 2 Monate Re-Enrollment der Geräte
über das Portal durch die Nutzer
Für QIAGEN entfallen durch die Nutzung von Microsoft Intune die Lizenzkosten, die für die bisherige alternative EMM-Lösung angefallen sind. Mit der Einsparung einer beträchtlichen Summe hat sich die Investition in das Projekt bereits nach sechs Monaten amortisiert. Weil der Aufwand durch die transparente Kommunikation und hervorragende Zusammenarbeit bereits im Vorfeld gut einzuschätzen war, konnten die Projektkosten verbindlich auf Festpreis-Basis kalkuliert werden. Im Angebot lag der Fokus auf dem Konzept, dem Einsatz innovativer Technologie und der zukunftssicheren Gestaltung der neuen EMM-Lösung.
Das Self-Service-Portal entlastet die IT-Abteilung davon, alle mobilen Geräte eigenhändig neu auszurollen. Es verkürzt zudem die Projektlaufzeit für den gesamten Migrationsprozess. Auch die Mitarbeiter sparen Zeit bei der Umstellung der eigenen Geräte, weil sie sie selbstständig und unabhängig von der IT-Abteilung zu einem frei gewählten Zeitpunkt in nur zwanzig Minuten pro Gerät neu ausrollen können.
Neben der sicheren Nutzung von Company Owned, Business Only (COBO) – und Corporate Owned, Personally Enabled (COPE) bestehen nun für QIAGEN alle technischen Voraussetzungen künftig mit privaten, mobilen Endgeräten ohne Sicherheitsrisiko auf Unternehmensdaten und betriebliche Anwendungen zuzugreifen Bring your own Device (BYOD).
Die Personalabteilung freut sich über zufriedene, produktive Mitarbeiter. Das Portal wird in abgewandelter Form nach Abschluss des Projekts auch im Onboarding-Prozess neuer Mitarbeiter eingesetzt die darüber ihre mobilen Geräte ausrollen und angeleitet werden, ihren Outlook-Account zu konfigurieren.
Ihr persönlicher Ansprechpartner
Brauchen Sie weitere Informationen zu unseren Leistungen und Produkten? Oder suchen Sie nach einer passenden Lösung für Ihren Anwendungsfall? Dann zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
JAKOB BECKMANN | Sales Manager
